Freitag, 23. November 2012

Frage-Foto-Freitag

1.) Und jetzt?

Gehts noch? Was kommt wohl als nächstes? Arte startet eine Castingshow für Künstler. Kann sowas gut sein? Oder geht die Kunst nun endgültig den Bach runter?

Die Kritiken der "Zeit" sind gut, die Kommentare der Leser

Donnerstag, 22. November 2012

Kreative Solidarität in der Kunstwelt

Man kann Ai Weiwei befürworten, kritisch sehen oder ablehnen: das Video, das Anish Kapoor zusammen mit mehreren Museen, internationalen Kunstinstitutionen und Künstlern  produziert hat um Solidarität zu bekunden ist Kunst-Politik auf höchstem Niveau - kreativ, unterhaltsam und gehaltvoll.


Informationen zur Aktion findet ihr hier:
action.amnesty.org.uk

Dienstag, 20. November 2012

Kunst-Stück der Woche

Philip Loersch Breitenlose Längen, 2010 Bleistift, Lack/ Polystyrol 49 x 38 cm
Philip Loersch, Breitenlose Längen, 2010, Bleistift, Lack/Polytyrol, 49 x 38 cm
Was hier auf den ersten Blick wie ein Foto erscheint ist - verblüffend aber war - eine Zeichnung. Der Künstler überrascht mich immer wieder mit seinen akribisch feinen Bleistiftzeichnungen und seinen  erstaunlichen raumgreifenden Cut-Outs.

Informationen und weitere tolle Bilder gibt es hier:
Bildquelle: http://jette-rudolph.de/kuenstler/Philip_Loersch.html    
        

Freitag, 16. November 2012

Frage-Foto-Freitag

1.) Weihnachten?

RAFAEL - Madonna Sixtina (Gemäldegalerie Alter Meister, Dresde, 1513-14. Óleo sobre lienzo, 265 x 196 cm).jpg
Raffael, Sixtinische Madonna, 1512/13, Öl auf Leinwand, 256 x 196 cm, Dresden
                                    

Die Sixtinische Madonna ist das wohl bekannteste Weihnachtbsbild schlechthin. Warum? Ganz einfach, man beachte die beiden Engel am unteren Rand... Aber das Bild hat noch viel mehr zu bieten: ist euch schon einmal aufgefallen, dass der Hintergrund nicht aus Wolken besteht sondern aus lauter kleinen Engelsköpfen?



2.) Was soll jeder wissen?

Donnerstag, 15. November 2012

Kunstgeschichte im Netz: artefakt


Zeitschrift für junge Kunstgeschichte und Kunst - der Titel ist Programm. Seit der Redaktionsgründung 2007 stellt artefakt Studenten in den Mittelpunkt des Interesses, sowohl als zu erreichende Leserschaft als auch als Verfasser von wissenschaftlichen Aufsätzen. So soll "über den universitären Rahmen hinaus die kunsthistorische Diskussion unter den Studierenden institutsübergreifend"gefördert werden.

Dienstag, 13. November 2012

Premiere in Hamburg: Affordable Art Fair (15.11.-18.11). Oder: Das Prinzip des nutzerfreundlichen kleinpreisigen Kunstverkaufs

                          Affordable Art Fair logo300x300 Zum ersten Mal im hohen Norden: Die Affordable Art Fair 2012! Kein Ticket? Hier!

Kunst zugänglich machen, leicht zugänglich machen und dem kunstinteressierten Laien das Gefühl geben: kaufen darf jeder, auch du.

So könnte man ganz grob das Konzept der Affordable Art Fair beschreiben, die vom 15.11.-18.11. das erste Mal nach Hamburg kommt. Sie soll eine Plattform sein für alle, die sich noch nicht oder auch gar nicht zu den par Auserwählten zählen, denen man normalerweise den Erwerb von Kunst zusprechen würde. Denn: hier darf jeder kaufen, jeder soll sich wohl fühlen, jedem wird der Einstieg erleichtert und alles abgeschafft, was dem Käufer ein unangenehmes bzw. hemmendes Gefühl vermitteln könnte...

Montag, 12. November 2012

Kunst-Stück der Woche: Wenn Bilder sprechen...

Uwe Lewitzky, Niemand, 2012. Druck, 297×420cm. Galeria Gudberg - Hamburg


Bildquelle: http://www.redaktion-die-ratgeber.de/home/lifestyle/affordable-art-fair

Freitag, 9. November 2012

Frage-Foto-Freitag

1.) Was hast du diese Woche jeden Morgen gemacht?


Edgar Degas, Frau bei der Toilette, Pastell auf Papier, 1889, Eremitage St. Petersburg

Mir endlich einmal viel Zeit für meine Haare genommen. Wann macht man sowas schon? Und probiert neue Frisuren und Ideen aus? Deshalb: ran an die Bürste, Abwechslung macht Spaß! (Und vielleicht werden die Haare irgendwann so unglaublich wie bei Degas Modell...)


2.) Womit hast du nicht gerechnet?

Donnerstag, 8. November 2012

Skulpturen von Jaume Plensa. Oder: Wie man Poesie Materie werden lässt.



Jaume Plensa's 'Tokyo Soul' (2007) occupies an entire gallery space
Jaume Plensa, Tokyo Soul (2007)

Entdeckt habe ich Jaume Plensa auf der Art Basel. Fasziniert stand ich dort mehrmals vor seinen Skulpturen, welche gleich von mehreren Galerien gezeigt wurden. Die in den Proportionen kompakten, ja fast schon massigen Plastiken, strahlen gleichzeitig eine so unfassbare Fragilität und Vergänglichkeit aus.

Und sind vor allem eines...

Samstag, 3. November 2012

Foto-Frage-Freitag

Für alle die zum ersten Mal dabei sind: Steffi von ohhh mhhh denkt sich jede Woche fünf Fragen aus, verrät sie schon Donnerstags auf Facebook und beantwortet sie dann mit Fotos. Und jeder der Lust hat, kann genau das selbe tun und seine Bilder auf dem eigenen Blog, bei Flickr/Facebook/Pinterest/ Instagram (#fffreitag) oder wo auch immer einstellen.

1.) Immer eine gute Idee?

 

Grundlagenliteratur zum Nachlesen, Stöbern, neue Entdeckungen machen, weiterbilden ... Besonders, wenn sie von einem der weltweit bedeutendsten Kunsthistoriker kommt und trotzdem so federleicht geschrieben ist - ohne wuchtige Floskeln und Pseudo-Wisschenschaftlichkeiten. Selbst wenn man von Kunstgeschichte bis dahin noch keine Ahnung hat: mit Gombrich kommt man der Materie sehr schnell nahe :-)

(Und hat auch gleich ein großartiges Weihnachtsgeschenk für seine Lieben....)

Mehr Infos zum Bich gibt es bei amazon.



2.) Ein Supertrick?